Auf der Hochebene von Langres, zwischen Champagne und Burgund, zwischen den Departements Haute-Marne und Côte d'Or, umfasst der Nationalpark fast 250 Hektar. Als wahres Heiligtum der Tierwelt bildet sein Herz ein außergewöhnliches Biosphärenreservat.
Erstellt im Jahr 2019, der jüngste Nationalparks, der National Forest Park ist der erste Park im Laubwald der Ebene. Es profitiert von kontinentalen und ozeanischen Klimaeinflüssen, aber auch von einigen mediterranen und alpinen Eingängen. So viele natürliche Umgebungen die Plätze teilen. Wälder wie Tuffsümpfe, Kalkrasen und Wiesen beherbergen eine außergewöhnliche Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten. Fast 700 Kilometer Wasserstraßen durchziehen den Park. Denn dieses Land ist reich an Quellen, Quellen, Wasserfällen und Flüssen. Synergien zwischen Wasser und Wald geben dem Herzen des Parks einen ruhigen und erholsamen Charakter. Fast magisch...
Repräsentative Biodiversität
Die Laubwälder des Forests National Park sind recht repräsentativ für die Kalksteinplateaus des nordöstlichen Viertels Frankreichs. Buchen, Eichen, Eschen, Erlen sind die Meister des Ortes. Aber die fünfzehn verschiedenen Baumarten pro Hektar spenden einer Vielzahl von Sträuchern, Sträuchern und Pilzen Schatten. Frühlings-Nivéole, der Lis martagon und der berühmte Sabot de Vénus sind die diskreten Stars des Unterholzes. Was die Fauna angeht, reiben sich häufige Arten wie Hirsche, Rehe und Wildschweine mit selteneren Arten wie z die Waldkatze ou der schwarze storch. Aber der größte Reichtum der Fauna findet sich im Boden, in den Blättern und im Holz. Spinnentiere, Weichtiere, Käfer und andere Insekten sind hier im Überfluss vorhanden. Sie tragen zum Gleichgewicht dieses wertvollen Waldökosystems bei.
Ein Zeugnis für die Verbindung zwischen Mensch und Natur
Der National Forest Park ist der privilegierte Zeuge der engen Verbindung zwischen Mensch und Natur. Seit der Jungsteinzeit haben die Bewohner dort Spuren ihrer Durchreise hinterlassen. So können Besucher bestaunen die berühmte Vix-Vase, die nichts anderes als die größte griechische Vase ist, die bis heute gefunden wurde. Auch die Gallo-Römer haben viele Spuren hinterlassen. Im Mittelalter waren es dann die Mönche, die den Ort prägten. Landwirtschaftliche, forstwirtschaftliche, hydraulische und metallurgische Betriebe haben sich in diesem Gebiet im Laufe der Jahre abgelöst. Heute wünscht der Park setzt dieses harmonische Zusammenleben zwischen Natur und menschlichen Aktivitäten fort. Ihr vorrangiges Ziel ist es daher, „dieses außergewöhnliche Erbe, aber auch die wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung zu bewahren“.
Besuchen Sie den National Forest Park
Spaziergänge, Entdeckung der Biodiversität oder Archäologie, Besuche von Dörfern mit Charakter, Kloster- oder Industrieerbe ... Es gibt so viel zu erleben in der National Forest Park. Im Herzen des Parks, wie auch im Mitgliederbereich, erwecken Enthusiasten Traditionen zum Leben. Sie teilen ihr Wissen und Know-how mit den staunenden Besuchern. Warten Sie nicht länger, um den jüngsten und vielleicht auch ruhigsten Nationalpark Frankreichs zu entdecken.